Gottes Handschrift

Ich bewegte ein Gebet immer wieder tief in meinem Herzen. Das Menschen berührt werden von der Liebe Gottes. Ich betete denn wie könnte ich anders jetzt wo es hell ist in mir ist, ich mich aber an die Dunkelheit erinnern kann in der noch so viele Menschen gefangen sind. Und nicht nur ich betete, meine Familie, liebe Glaubensgeschwister und das gesamte Team von ERF-Medien beteten mit und Gott antwortete!

 

Nach dem Ausstrahlen der Sendung erreichten mich unzählige Schreiben von Menschen die berührt wurden, von Gottes wundervoller Liebe. Viele schrieben das sie weinen mussten und dass berührte auch mein Herz. Danke Jesus! Danke liebe Susanne, lieber Andi, lieber Rainer, lieber Marcus, liebe Sigrid, liebe Susan, liebe Martina und ALLE die dazu beigetragen haben das dieses Geschenk Gottes weiter gereicht wird damit auch andere Menschen den Weg aus der Dunkelheit finden und Gott kennen lernen.

 

Gott schreibt seine Geschichte

mit aller schönster Handschrift in unsere Herzen.

 

Gerne teile ich zwei weitere Geschichten, die mich in den letzten Tagen erreichten, mit dir. Ich durfte wieder staunen und mich daran erinnern wie mächtig Gottes Liebe doch ist.

 

Herzlichen Dank dafür liebe Martina und liebe Frau Ariane Müller.

Gottes schützende Liebe umarme euch.

Gott ist so gut!

 

In Liebe,

Sonja.


Liebe Sonja,

Vor drei Tagen hab ich dein Zeugnis bei „Mensch Gott“ gesehen und gehört und war zu Tränen gerührt. Es hat mich so sehr an meine eigene Geschichte mit Gott erinnert, und das tat so gut, weil ich wieder wusste, es ist alles wahr. Das ist eindeutig die Handschrift Gottes.

Da du geschrieben hast, du würdest meine Geschichte gern mal hören, will ich sie dir jetzt so kurz wie möglich aufschreiben.

 

Im Gegensatz zu dir habe ich auch noch eine 35-jährige Drogenkarriere hinter mir. 2012 war ich an meinem Tiefpunkt. In mir war es stockdunkel. Körperlich war ich so schwach, dass ich nur noch liegen konnte. Alles, jeder Handgriff war unheimlich mühsam und schwer. Das schlimmste jedoch war, dass im krassen Gegensatz zu meiner Schwachheit manchmal mehrmals täglich plötzlich eine schreckliche Wut und gleichzeitig eine Kraft in mich kam, so dass ich aufsprang, die Treppe hinunter stürmte und auf meinen langjährigen Lebensgefährten losging, ihn beschimpfte, schlug, trat und bespuckte, und das oft über Stunden. Mein Freund sagte, er konnte nicht fassen, wo ich diese unmenschliche Kraft hernahm. Danach legte ich mich wieder ins Bett, verstand nicht, was ich da getan hatte, ging heulend wieder zu ihm und bettelte um Verzeihung. Aus heutiger Sicht würde ich sagen, das war ein Dämon, der mich regelmäßig heimsuchte. Ich wollte nur noch sterben.

 

Am 5.11.12 schleppte ich mich die Treppe hoch aufs Klo. Ich hatte das Gefühl, dass aller Dreck, der in mir war auf einmal rauskam. Plötzlich spürte ich, wie etwas in mich hinein kam. Gleichzeitig wurde es um mich und in mir total hell. Es war so, als hätte ich mein Leben lang einen dicken, alten, staubigen Vorhang um mich gehabt, der nun mit einem mal weggezogen wurde. Ich nahm alles um mich und in mir so deutlich wahr, wie noch nie zuvor. Im selben Moment wurden mir so viele Fragen beantwortet, die ich mein Leben lang gehabt hatte. Mir wurde klar, dass hier Gott zu mir sprach. Er klärte mich auf über die Welt, über mich selbst, über Satan und den Krieg, der in der geistigen Welt herrscht. Sofort wusste ich, jetzt fängt etwas völlig Neues an. Es wird nie wieder sein, wie es war. Allerdings verstand ich überhaupt nicht, was da mit mir geschah und warum. Warum redete Gott ausgerechnet mit mir? Das hatte ich doch gar nicht verdient. Wer war ich denn? Ich stand von dem Klo auf mit neuer Kraft, wie neu geboren. Da sagte Gott zu mir: Schreibe. Ich hüpfte nach unten, nahm Zettel und Stift und schrieb und schrieb… 1250 Seiten.  Von diesem Tag an war ich nur noch über Gott am predigen. Aber niemand verstand mich. Mein Freund und all meine Bekannten dachten, ich wäre jetzt total durchgeknallt.

 

Irgendwann fing ich im Internet an zu suchen, ob es vielleicht noch andere Menschen gab, die so etwas erlebt hatten. Tatsächlich gab es sie, und seltsamerweise waren alle Christen. Damit hatte ich nun am wenigsten gerechnet. Ich hatte mich seit meiner Kindheit viel mit Esoterik beschäftigt, aber vom Christentum hielt ich gar nichts.

Ich ging in einen Buchladen und kaufte mir den Koran, die Baghavad Gita und die Bibel. Den Koran legte ich schnell wieder aus der Hand. Die Baghavad Gita fand ich interessant. Dann kam ich zur Bibel und fing von vorne an zu lesen. Sofort erkannte ich Gottes Stimme wieder. Als ich zu den Propheten kam und las, wie Gott mit ihnen spricht, wusste ich, ich bin nicht die einzige. Gott hatte schon damals so zu Menschen gesprochen. Als ich dann zum NT kam und über den heiligen Geist las, wusste ich, genau das ist mir passiert und langsam wurde mir bewusst, das hat Jesus für mich getan.

Übers Internet lernte ich dann meine erste Christin kennen, eine Evangelistin, die ganz in meiner Nähe in Berlin wohnte. Ich traf mich regelmäßig mit ihr und sie führte mich in eine Gemeinde.

 

Genau ein Jahr später verließ ich alles in Berlin und ging auf eine christliche Therapie in Mecklenburg Vorpommern. Seit zwei Jahren lebe ich nun hier auf dem Land.

 

Das war’s nun in aller Kürze. Dieses Erlebnis auf dem Klo und von diesem Tag an ist so vielschichtig und tief, es ist nicht leicht, das alles in Worte zusammenzufassen.  Dein Zeugnis hat mich so sehr an mein eignes Erlebnis erinnert. Auch ich hatte von Jesus vorher so gut wie keine Ahnung und wurde aus heiterem Himmel überrascht und komplett innerlich umgestaltet.

 

Im Moment habe ich eine schwere Phase, in der auch immer wieder Zweifel aufkommen. Dein Zeugnis hat mich sehr darin bestärkt, dass doch alles wahr ist. Nochmals danke dafür.

Und nochmal: Echt stark, dein Mann.

Ich wünsche dir weiterhin Gottes Segen, viel Freude und Kraft. Du hast ein wunderbares Strahlen.

 

Martina


Liebe Frau Feletar,

 

Auch ich habe viele Jahre versucht immer perfekt sein zu wollen und es  allen recht zu machen, nur nie mir selber, auch hatte ich große Schuldgefühle und konnte nicht vergeben. Ich hatte Depressionen und habe  genau wie Sie versucht jedes Buch und jeden Ratgeber zu verschlingen und  zu befolgen. Aber es hat nicht funktioniert. Dann probierte ich es mit  Bestellungen beim Universum und las viel über den Buddhismus, Aber alles  half nichts. Ich kam dann in eine Gemeinde und hörte das erste Mal etwas  davon, dass Gott mich liebt und seinen Sohn für mich gegeben hat und es  sind so viele Tränen geflossen und mich hat so eine Wärme und Liebe  erfüllt, wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich konnte jemanden von ganzem  Herzen vergeben und sah auch meinen Mann in einem neuen Licht und auch  seine Tochter. Allerdings hat es noch nicht so gut für mich selber  funktioniert und Anfang diesen Jahres wollte ich auch nicht mehr  weiterleben, aber ich betete und betete und Gott hat mir eine Auszeit in  einer Klinik geschenkt, da habe ich viel Zeit gehabt und seitdem hat  sich mein Leben auch für mich gewaltig geändert, ich habe mir selbst  vergeben und bin

dankbar und sage ja zu mir und zu meinem Leben und  vertraue Gott von ganzem Herzen. Heute lebe ich gerne und sehe auch so  viele schöne Dinge und bin einfach nur dankbar und glücklich.

 

Von ganzem Herzen alles Liebe

Ariane Müller


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